Glossar

Monetäre Politik

Monetäre Politik, auch Geldpolitik genannt, bezeichnet die Steuerung der Geldmenge und Zinssätze durch eine Zentralbank, um Preisstabilität und Wirtschaftswachstum zu sichern. Instrumente sind unter anderem Leitzinsen, Offenmarktgeschäfte und Mindestreserven.

Bedeutung für Anleger:
Die Geldpolitik beeinflusst unmittelbar die Kapitalmärkte, etwa über Anleiherenditen, Kreditkosten und Inflationserwartungen. Für Investoren ist das Verständnis geldpolitischer Maßnahmen entscheidend für strategische Anlageentscheidungen.